Montag, 7. Juli 2014

Der erste Tag im Düsseldörfchen

Angefangen hat es mit der Anmeldung, bei der es ziemlich viel Chaos gab. Die Kinder deren Nachnamen mit den Buchstaben von A bis K anfängt, mussten sich bei der Altstadt melden und die restlichen bei der Neustadt, wo es bei dem Buchstaben S ziemlich lang gedauert hat, da die Hälfte der Kinder dort anstehen musste und man dadurch fast eine halbe Stunde dort stand. Statt der 290 Kinder letzten Jahres, sind es dieses Jahr sechzig  mehr, was aber nicht auffällt, da es dieses Mal zwei Stadtteile gibt: 

Neustadt und Altstadt. Im Klartext ist das Düsseldörfchen also dieses Jahr doppelt so groß. Ein Betrieb wurde heute aufgrund eines Angebots besonders häufig aufgesucht: die Bank. Der Anreiz? Wer heute ein Konto für die Sicherheit seiner Düssel-Euros eröffnete, bekam einen Düssel-Euro geschenkt! Dies war für viele aber ziemlich lästig, da sie, wenn die Bank gerade geöffnet hatte, ziemlich lang warten mussten, denn das Konto-Eröffnen dauerte ziemlich lange. Was außerordentlich nützlich war? Es gab Fliegende Händler, dass heisst Boten der Bäckerei und des Restaurants, die herumgelaufen sind und ihre leckeren Waren für einen Düssel-Euro verkauft haben. 

Es hat allen viel Spaß gemacht und morgen geht es weiter!


Euer Sakariyya

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